Die Kunst, positiv zu denken

Die Kunst, positiv zu denken

From the heart

Vor ein paar Wochen hatten wir einen internen Workshop, in dem wir unsere Markenwerte ausgearbeitet haben. Ein Markenwert, zu dem wir uns recht schnell einig waren, ist Optimismus.

Denn die Daseins-Berechtigung und der Grund, warum wir überhaupt im Markt angetreten sind, ist, dass wir an der Lösung von Problemen im Sport mitwirken wollen. So kämpfen wir u.a. gegen das Problem, dass es zu viel schädlichen Textilmüll in der Sportindustrie gibt.

Zudem eint uns im Team die Eigenschaft, dass wir Problemen konstruktiv begegnen. Das ist zwar sehr wertvoll, aber gleichzeitig merken wir aktuell, wie sehr schlechte News und das ständige Thematisieren von schlechten Dingen und Problemen manchmal an uns nagen - auch persönlich.

Darum schreibe ich hier nun mal ausführlich zu dem oft vernachlässigten Thema “Optimismus”.

Ich will hier nicht nur rum-philosophieren und euch mit theoretischem Bla-Bla nerven. Dieser Beitrag soll dir vermitteln, warum Optimismus gut für dich ist und auch, wie du ihn zulässt oder sogar trainierst. Und übrigens haben auch Optimismus und Sport etwas miteinander zu tun :-) 

Inhalte:
1. Ausreichend Grund für Pessimismus
2. Deshalb ist Optimismus so gesund
3. Es gibt auch Optimismus Killer!
4. So wirst oder bleibst du Optimist*in
5. Positive News konsumieren?
6. Fazit: Good Vibes Win

 

1. Ausreichend Grund für Pessimismus

Vielleicht geht es Dir auch so, dass es einem in den letzten Jahren oft schwer fällt, positiv auf die Welt und in die Zukunft zu blicken.

An düsteren Hiobsbotschaften mangelt es schließlich nicht:

  • Vereinbarte Klimaziele der Länder, um eine 1,5 Grad Erwärmung zu erreichen, werden von uns Menschen eher ignoriert. Die Wissenschaft ist sich mittlerweile einig, dass wir noch in diesem Jahrhundert über 3 Grad Erderwärmung reden. Das macht einen Großteil der Erde unbewohnbar, die Folgen für Mensch und Natur sind unerforscht, wie es führende Wissenschaftler wie Herr Stefan Rahmsdorf in ihrem aktuellen Buch “3 Grad mehr” sachlich beschreiben.

  • Diese “Mutter aller Probleme” führt aktuell schon zu Umweltkatastrophen und Veränderungen, welche unsere täglichen Nachrichten bestimmen. Eine Art negative Kettenreaktion scheint im Gang zu sein.

  • Hinzu kommen folgenschwere Kriege in der Ukraine und in Gaza sowie laufende Konflikte in Afrika, Ungewissheit im China-Taiwan Konflikt, und und und. Auch hier sind die Folgen und Konsequenzen völlig ungewiss. Man sieht hilflos zu, wie Leid und Unrecht geschieht und hofft einfach, dass daraus keine noch größeren Kriege entstehen.


Es regnet also täglich negative Botschaften.

Hinzu kommen logischerweise die eigenen Probleme und Sorgen. Gesundheit, Beziehungen, finanzielle Sorgen, Beruf, Vergangenheit, Kinder und Familie, usw. Wir alle haben unser “individuelles Päckchen” zu tragen. Mal ist dieses schwerer, mal etwas leichter - aber ein Päckchen hat wohl jede*r von uns.

Vielleicht kennst Du das, dass man auf dem Sofa sitzt, die Tagesschau ist vorbei oder man legt das Handy zur Seite und fragt sich, wo das alles hinführen soll? Manchmal resigniert man.

Ich kenne Menschen in meinem Umfeld, die sich in die negativen Botschaften von außen so hineinsteigern, dass sie förmlich nur noch “schwarz” sehen. Es gibt keinerlei Offenheit mehr, Positives aufzunehmen, das Negative dominiert das Denken und es ist per se alles schlecht.

Dass das nicht gesund für einen und auch andere ist, scheint irgendwie logisch. 

 

2. Deshalb ist Optimismus so wichtig

Hier kommen die guten News: es gibt etwas, das sich Optimismus nennt. Dahinter versteckt sich mehr, als nur ein positiver Blickwinkel oder eine kurzfristige Stimmung. Gerade in schwierigen Zeiten ist das positive Denken von unschätzbarem Wert. 

Optimismus als eine Haltung kann tiefgreifende Auswirkungen auf unser Leben und Wohlbefinden haben und wir können uns solch eine Haltung sogar antrainieren, dazu später mehr.

Warum ist Optimismus also so wichtig?

Mentale Gesundheit und Wohlbefinden: Zahlreiche Studien belegen den positiven Einfluss von Optimismus auf unsere mentale Gesundheit. Optimistische Menschen haben tendenziell geringere Stressniveaus, niedrigere Raten von Depressionen und mehr Lebenszufriedenheit. Sie sehen in Schwierigkeiten oft vorübergehende Herausforderungen, die sie überwinden können, anstatt unüberwindliche Hindernisse.

Resilienz und Anpassungsfähigkeit: Optimismus stärkt unsere Resilienz, unsere Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen. Optimistische Menschen neigen dazu, sich schneller von Rückschlägen zu erholen und Lösungen für Probleme zu finden. Sie glauben, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Silberstreif am Horizont zu finden ist.

Physische Gesundheit: Es mag überraschen, aber Optimismus hat auch positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Studien zeigen, dass optimistische Menschen niedrigere Entzündungswerte, ein gestärktes Immunsystem und sogar eine längere Lebensdauer haben. Der Glaube an eine bessere Zukunft wirkt sich buchstäblich auf unsere biologische Gesundheit aus.

Motivation und Handlungsfähigkeit: Optimismus ist ein starker Motivator. Er ermutigt uns, Ziele zu setzen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese Ziele zu erreichen. Sie haben die Fähigkeiten, in ihrem Umfeld für Veränderung zu sorgen, Neues zu schaffen, Dinge zu bewegen. Dies kann man in allen Bereichen beobachten, erfolgreiche Politiker*innen wären wohl nicht so erfolgreich, wenn sie nur schwarz sehen würden. Gute Lehrer*innen würden nicht als gut bezeichnet, wenn sie in ihrer Grundhaltung negativ sind. Angestellte in Unternehmen, Unternehmer*innen, Ärzt*innen, usw. 

Die positive Ausstrahlung auf andere: Optimismus ist ansteckend. Optimistische Menschen inspirieren und motivieren nicht nur sich selbst, sondern auch ihr soziales Umfeld. Ihr Optimismus schafft eine positive Atmosphäre, die andere ermutigt, ebenfalls positiv zu denken und zu handeln.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die immense Bedeutung des Optimismus in schwierigen Zeiten. Es ist nicht nur eine positive Einstellung, sondern ein Schlüssel zu unserer mentalen und physischen Gesundheit, unserer Resilienz, unserer Motivation und unserer Fähigkeit, andere zu inspirieren. 

 

3. Es gibt auch Optimismus-Killer!

In schwierigen Zeiten kann der Erhalt von Optimismus eine Herausforderung darstellen und einfach so “auf Optimist” machen, ist auch nicht einfach. Es gibt verschiedene Hindernisse, die uns davon abhalten können, positiv zu bleiben.

Ängste und Sorgen: Oftmals überfluten Ängste und Sorgen unsere Gedanken, insbesondere in unsicheren Zeiten. Die Angst vor dem Unbekannten, vor Verlusten, finanziellen Sorgen oder vor gesundheitlichen Problemen kann den Optimismus erheblich beeinträchtigen.

Übermäßiger Stress: Übermäßiger Stress kann dazu führen, dass wir uns überfordert fühlen und Schwierigkeiten haben, optimistisch zu denken. Der ständige Druck und die Anspannung beeinträchtigen unsere Fähigkeit, positive Perspektiven zu sehen.

Negative Nachrichten und Informationsüberflutung: Die ständige Exposition gegenüber negativen Nachrichten und Krisenberichten in den Medien kann unser Gefühl für die eigene Realität übersteigern und sorgt dafür, dass wir uns den negativen Botschaften annehmen. Dies kann zu einer pessimistischen Einstellung führen.

Persönliche Herausforderungen: Persönliche Probleme, sei es im beruflichen oder privaten Bereich, können uns in schwierigen Zeiten stark belasten. Sie erfordern oft unsere volle Aufmerksamkeit und lassen wenig Raum für Optimismus.

Sozialer Druck und negative Einflüsse: Manchmal üben Menschen in unserem sozialen Umfeld, sei es absichtlich oder unbeabsichtigt, einen negativen Einfluss auf unsere Einstellung aus. Sozialer Druck und kritische Kommentare können unsere optimistische Haltung beeinträchtigen.

Die Identifizierung dieser Hindernisse ist der erste Schritt, um ihnen entgegenzuwirken.

Aber es gibt tatsächlich konkrete Strategien und Tipps, wie Du diese Hindernisse überwinden und deine Fähigkeit zum Optimismus stärken kannst. 

 

4. So wirst oder bleibst Du Optimist*in

In schwierigen Zeiten ist Optimismus keine bloße Hoffnung, sondern eine aktive Entscheidung. Hier sind nun einige konkrete Tipps, wie du deine Fähigkeit zum Optimismus stärken kannst:

Dankbarkeit praktizieren: Am besten schriftlich. Zum Beispiel mit einem Dankbarkeitstagebuch, in dem du täglich Dinge notierst, für die du dankbar bist. Dies hilft dir, die positiven Aspekte in deinem Leben zu erkennen, selbst in schwierigen Zeiten. Ich habe dies selbst über mehrere Wochen getestet und war erstaunt, wie schwer es ist aber auch wie gut das tut. Ich habe mir ein 5 Minuten Journal Buch gekauft, in dem man eine Struktur bekommt, um sich darüber Gedanken zu machen. Natürlich kannst du auch einfach ein leeres Notizbuch nehmen und es auf deinen Nachttisch legen.

Stressbewältigungstechniken: Lerne Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung. Diese Methoden können dir helfen, stressige Situationen besser zu bewältigen und ruhig zu bleiben. Überraschenderweise ist dies bei mir zum einen das Laufen - es gibt für mich keine bessere Methode, um Stress abzubauen. Zum anderen mache ich seit langer Zeit progessive Muskelentspannung - immer mal mehr, mal weniger - aber ich kann es nur empfehlen.

Perspektivenwechsel: Versuche, deine Denkweise zu ändern. Anstatt Probleme als unüberwindbar zu betrachten, sehe sie als Herausforderungen, die Wachstum und Lernen ermöglichen. Dieser Perspektivenwechsel kann deine Einstellung erheblich verbessern. Bei uns im Team sind diese Sprüche wie “es gibt keine Probleme, nur Challenges”, “alles ist ein Learning” und “lass das Glas mal halbvoll sehen” schon Running Gags. Lina behauptet auch manchmal leicht spöttisch, bei uns grenzt es an leicht toxischer Positivität - aber hey, die Sprüche helfen wirklich, wenn man sie auch wirklich so meint :-)

Selbstpflege: Der No-Brainer - die Pflege deiner eigenen körperlichen und mentalen Gesundheit steht an erster Stelle. Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf können Ihre Stimmung und Ihr Wohlbefinden erheblich verbessern.

Positive Gewohnheiten entwickeln: Schaffe positive tägliche Rituale, die dir Freude bereiten. Dies kann das Lesen eines inspirierenden Buchs, das Hören beruhigender Musik, das Praktizieren einer kreativen Tätigkeit sein, das genüssliche Zubereiten eines Kaffees, der kurze Spaziergang um den Block oder ein kurzes Workout sein. 

Verabredung ist Verabredung: Bleibe mit Freunden und Familie in Verbindung. Teile deine Gedanken und Gefühle mit anderen und suche deren Unterstützung. Soziale Bindungen sind entscheidend für den Erhalt von Optimismus. Vor allem vermeide eines: gemachte Verabredungen abzusagen. Auch wenn du eigentlich keinen Bock hast, danach freust du dich, dass du es doch gemacht hast. Wenn du schlechte Laune hast, sag es deinen Freunden lieber vorher und teile ihnen mit, dass du das Treffen heute nicht so lange veranstalten möchtest.

Klare Ziele setzen: Definiere klare Ziele und Schritte, um diese zu erreichen. Das Setzen von Zielen gibt dir einen Zweck und eine klare Richtung, auf die du hinarbeiten können. Bloß nicht zu viele Ziele und auch keine unerreichbaren Dinge.

Negative Selbstgespräche überwinden: Achte auf negative Selbstgespräche und ersetze sie durch positive, konstruktive Gedanken. Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz sind wichtige Aspekte des Optimismus. Eine Bekannte sagte mal zu mir, immer wenn ihr Zweifel kommen, sagt sie innerlich “hallo, da bist du wieder lieber Zweifel” und dann konnte sie diese wesentlich besser beiseite schieben - versuchs doch mal :-)

Inspiration suchen: Finde Inspiration in Geschichten von Menschen, die in schwierigen Zeiten optimistisch geblieben sind. Lese Bücher, höre Podcasts oder schau Dokumentationen, die dich motivieren - und keine neuen negativen Dinge hervorbringen.

Mantras verwenden: Nutze positive Affirmationen, die zu dir passen, und wiederhole sie regelmäßig. Ein einfaches Mantra wie "Wir sind alle zusammen in diesem" kann eine kraftvolle Technik im Team sein, um die Denkweise zu formen. Ein Freund von mir hat sich eine positive Affirmation sogar mit Lippenstift auf den Spiegel geschrieben. Dies können auch Deine Ziele sein

Sich auf Erfolge konzentrieren: Erinnere dich an Herausforderungen, die du in der Vergangenheit gemeistert hast. Diese Erinnerungen können dich inspirieren, zukünftigen Herausforderungen positiv zu begegnen. Schwierige Zeiten können Lernmöglichkeiten bieten. Übrigens auch gut: sich solche Erfolge - und mögen sie noch so klein sein - auch in einem täglichen 5-Minuten Journal festhalten.

Negative Gedanken herausfordern: Du kannst nicht immer kontrollieren, was passiert, aber du kannst kontrollieren, wie du darauf reagierst. Versuche, die Situation neu zu bewerten und positive Ergebnisse zu erkennen, selbst in schwierigen Momenten. In keinem Fall solltest du negative Gedanken immer ignorieren - das ist in keinem Fall der richtige Weg. Lieber annehmen und bedacht damit umgehen - vielleicht auch im Gespräch mit anderem. 

Im gegenwärtigen Moment bleiben: Es ist einfach, sich in besorgniserregenden Gedanken über die Zukunft zu verlieren - oder auch im Grübeln oder die Vergangenheit. Wenn du dich in diesem negativen Muster wiederfindest, versuche dies schnell zu erkennen und widme dich dem Moment. Wer mal versucht hat ein Buch der Philosophie zu lesen, stolpert oft über Erkenntnisse wie die Tatsache, dass nur das hier und jetzt real ist - wir dieses aber zu oft vernachlässigen. Wenn dich diese Gedanken ansprechen, versuchs mal mit Schopenhauer :-)

Gebe Gutes weiter: Freundliche Handlungen anderen gegenüber sind eine hervorragende Möglichkeit, dein eigenes Glück zu steigern. Davon profiert die andere Person, du selbst und auch jene, die es beobachten. Gerade für Kinder ist es super, wenn die Erwachsenen mit positivem Beispiel voran gehen. Wenn die “Alten” positiv denken und dabei happy sind, wollen sie auch so sein.

Hole den Optimismus zunächst in dein Bewusstsein: Alle neuen Gewohnheiten erfordern Zeit und kontinuierliche Praxis, bevor sie zur Gewohnheit werden. Triff die Entscheidung, jeden Tag bewusst daran zu denken, dass es einen Unterschied zwischen Optimismus und Pessimismus gibt. Allein dieses Bewusstsein sorgt schon für Veränderung. 

Sportliche Betätigung: Sport und körperliche Aktivität spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von einem positiven Mindset. Regelmäßige Bewegung setzt Endorphine frei, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Sie fördert auch die Gesundheit und das Wohlbefinden, was das Selbstvertrauen steigern kann. Auch hier kann man, wenn man mag, mit kleinen Zielen arbeiten. Das Erreichen dieser zeigt dir, das es was bringt an sich zu arbeiten und daran zu glauben.

Wie war das nochmal mit "Running Heals"? Im Herbst 2022 haben wir eine kleine Blog Serie dazu gestartet, welch "heilende" Wirkung das Laufen haben kann. Falls das spannend für dich ist:

#1 Running Heals - Mehr als nur laufen (LINK)

#2 Running Heals - Dark Woods (LINK)

#3 Running Heals - Die psychische Belastung im Leistungssport (LINK)

 

5. Positive News konsumieren?


Bildquelle: Art Bites

Eine ständige Quelle für Negativität sind die öffentlichen Medien und Nachrichten. Schlechte Nachrichten verkaufen sich einfach besser als gute. Die Menschen reden eher über passierte Katastrophen als über verhinderte Katastrophen. Über Scheiß-Gesetze, als gute Gesetze. Über Fehler von Politikern, als über das, was sie erreichen. Über brutale Kriegsherren, als über Friedensbotschafter. 

Wenn man selbst merkt, dass dies einem nicht gut tut, sollte man diesen Medien nicht mehr so viel Zeit widmen. Versteht mich nicht falsch, es ist wichtig über das aktuelle Weltgeschehen im Bilde zu sein. Aber vielleicht muss man sich die Dröhnung ja nicht jeden Tag geben. Vielleicht reicht auch 1x die Woche?

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, den eigenen Medienkonsum zu verändern.

Anstatt jeden Abend vor dem Schlafengehen 30 Minuten Weltschmerz auf sich einhämmern zu lassen, könntest du doch …

… themenspezifische Podcasts die dich wirklich interessieren hören

… 30 Minuten in einem schönen Roman lesen

… Fachliteratur lesen, die dich interessiert

… schöne Musik hören?

Alternativ gibt es mittlerweile auch Medien, die positive News transportieren, konstruktiver berichten und über schöne Dinge reden. Hier mal eine Auswahl (einige davon mehr andere weniger “sophisticated” :-))

  • ZDF Konstruktive Nachrichten - LINK
  • COSMO WDR Daily Good News Podcast - LINK
  • Tagesspiegel Good News der Woche - LINK
  • Veränderung | Newsletter by Andreas Lesch (monatliche spannende Geschichten zum Thema Veränderung - sehr motivierend) - LINK
  • Perspective Daily (konstruktiver hochwertiger Journalismus zum absolut fairen Preis, Empfehlung aus dem Newsletter von Andreas Lesch) - LINK
  • The happy newspaper (für alle Insta-User) - LINK
  • GoodNews - LINK
  • The Optimist Daily - LINK
  • The UPLIFT CBS News - LINK
  • Good News Network - LINK
  • Sunny Skyz - LINK

6. Fazit: Good Vibes Win

Wie du siehst, kann man eine Menge machen, um selbst auch zu den Optimisten zu gehören. Das kommt nicht unbedingt von alleine, aber es lohnt sich: für dich selbst und alle, mit denen du Zeit verbringst. 

Der erste Schritt ist gegangen, wenn man den Optimismus in sein Bewusstsein lässt. Wenn du also merkst, “ah, jetzt denke ich schon wieder nur schlecht”, ist das ein gutes Zeichen. Denn dann kannst du gegensteuern und versuchen, in die positive Denke zu kommen.

Und hier kommt das Beste: wenn du den Blogpost bis hier gelesen hast, dann ist dieser Schritt damit wohl schon gegangen. Denn beim nächsten Mal, wenn wieder nur Bad News auf dich einprasseln, etwas “in die Hose geht”, das Leben dir mal wieder einen Streich spielt, du dich beim Sport verletzt, oder oder oder… dann denkst du vielleicht an diesen Artikel.

In diesem Sinne…

Stay positive!

PS: Du kennst weitere Good News Medien oder hast Ideen, wie man ins positive Denken kommt? Please drop a comment below :-)

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.